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Zusatznutzung von Baggerseen oder Fischteichen mit Photovoltaik

Wenn Sie einen See mit einer Fläche von mehr als 1,5 - 2 ha (ohne Ufer und Flachwasserzonen) haben, kann grundsätzlich überlegt werden, diesen mit Photovolaik-Modulen zu belegen. Wir können pro Hektar mit 1,4 MW je nach Lage in Deutschland zwischen 1,2 und 1,5 Mio. kWh grüne emissionsfreie elektrische Energie erzeugen! Damit werden bis zu 900 t CO2 eingespart.

Fragen Sie uns!

Wir führen eine kostenlose Vorprüfung durch, um die grundsätzliche Machbarkeit auf Ihrem See zu klären. Anschließend führen wir eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für Sie durch. Dann haben Sie belastbare Informationen, um die Entscheidung zu treffen, ob Sie das Projekt ernsthaft angehen wollen.

Bei allen weiteren Schritten über Konkretisierung der Planung, Durchführung des Genehmigungsverfahrens, Partnersuche, Finanzierung und Herstellerauswahl sind wir dann gern behilflich.

Auch für kleinere Seen finden wir u.U. Möglichkeiten, vor allem, wenn eine Eigennutzung der erzeugten Energie z.B. durch ein Sand- oder Kieswerk möglich ist. Auch Betonfertigteilwerke oder andere Industrie in unmittelbarer Nachbarschaft kann den Strom aus der Anlage direkt abnehmen, was die Wirtschaftlichkeit verbessert.

Da das Thema für Genehmigungsbehörden Neuland ist, wird man hier starke Überzeugungsarbeit leisten müssen.

Mit der Gründung der Solarpark Gölenkamp KG wurde gemeinsam mit den Eigentümern eines geeigneten Baggersees in der Grafschaft Bentheim eine Zweckgesellschaft gegründet, die ein Projekt mit etwa 5 MW realsieren wird.